Kunst und Kultur sind die wichtigsten friedensfördernden Instrumente der GPLT, die im Rahmen von "Kreative Ansätze für Koexistenz und Versöhnung" eingesetzt werden. Unser Programm konzentriert sich auf die besonderen Beiträge von Kultur und Kunst zur Transformation von Konflikten. Wir arbeiten mit mehreren Förderorganisationen und Gemeinden zusammen, in denen wir Kunstvereine haben.

Unser Ziel ist es, bis zum Jahr 2030 5,5 Millionen Menschen zu erreichen.

Laut UNICEF sind weltweit jedes Jahr 500 Millionen bis 1,5 Milliarden Kinder irgendeiner Form von Gewalt ausgesetzt.1 Mehr als 1 Milliarde Kinder lebten 2006 in Gebieten, die von Konflikten und Gewalt betroffen waren Überleben von Kindern, Geschlechtergerechtigkeit, Armutsbekämpfung und Zugang zu Bildung. GPLT engagiert sich weltweit für Aktivitäten zur Interessenvertretung für Kinderrechte und hofft, Änderungen in der Politik und im Verhalten der Rechteinhaber zu beeinflussen. Kinder werden in unseren Community Social Clubs über ihre Rechte unterrichtet

GPLT glaubt, dass Frauen,  spielt ein  Teil jeder Gesellschaft,  sowohl eine wichtige als auch zentrale Rolle beim Aufbau friedlicher Gemeinschaften. Wenn man die notwendigen Werkzeuge zur Unterstützung der Bemühungen um Friedenskonsolidierung erhält, können phänomenale Ergebnisse erzielt werden. Beispielsweise stellen sie die Hälfte jeder Gemeinschaft dar, und die schwierige Aufgabe der Friedenskonsolidierung muss von Männern und Frauen in Partnerschaft geleistet werden. Frauen sind auch die zentralen Bezugspersonen von Familien. Da sie der Kern sind, sind alle betroffen, wenn sie von der Friedenskonsolidierung innerhalb ihrer Familie ausgeschlossen werden, und die Dominowirkung erstreckt sich oft nach außen in ihre Gemeinschaft. Frauen sind auch Anwältinnen für den Frieden als Friedenswächterinnen, Hilfsarbeiterinnen und Vermittlerinnen. Wir haben begonnen  Community Social Clubs, die alle Frauen aufnehmen, die lernen möchten, wie sie sich und ihre Kinder schützen können.

GPLT fördert nachhaltige Bildungsinitiativen in der Überzeugung, dass Bildung Wissen vermittelt. In diesem Projekt konzentrieren wir uns hauptsächlich auf Mädchen, die in vielen afrikanischen Ländern, in denen patriarchalische Regeln herrschen, hauptsächlich betroffen sind. Wir suchen nach Wegen, Mädchen zu erziehen, Lebenskompetenzen, Werte und Einstellungen zu vermitteln, die für das Soziale, Wirtschaftliche und Wichtige wichtig sind politische Entwicklung eines Landes. Diese Rolle ist im Ziel 4 für nachhaltige Entwicklung (SDG 4) gut artikuliert, das darauf abzielt, eine integrative und gerechte und hochwertige Bildung für alle sicherzustellen 

GPLT glaubt, dass Menschenrechte die Grundlage für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden sind. Ihr Respekt lässt den Einzelnen und die Gemeinschaft sich voll entfalten. Dokumente wie die Internationalen Menschenrechtspakte legen fest, was Regierungen tun müssen und was sie nicht tun dürfen, um die Rechte ihrer Bürger zu respektieren.

Gewalttätige Konflikte verursachen in fragilen Staaten ein inakzeptables Maß an zivilen Opfern, Gräueltaten und Misshandlungen. Ein wirksamer Schutz der Menschenrechte untermauert die legitime Regierungsführung und Rechtsstaatlichkeit, die die Bedingungen dafür schaffen, dass ein Staat Konflikte und Missstände ohne Gewalt effektiv löst. Wir arbeiten mit anderen Partnern und UN-Abteilungen zusammen, um die Menschenrechte durch Interessenvertretung und Schulungen zu fördern.

Bei GPLT glauben wir, dass die Rolle der Jugend darin besteht, auf die Erreichung nachhaltiger Entwicklungsziele zu drängen. Sie spielen eine bedeutende Rolle bei der Umsetzung, Überwachung und Überprüfung der Agenda sowie bei der Rechenschaftspflicht der Regierungen. Mit politischem Engagement und angemessenen Ressourcen haben junge Menschen das Potenzial, die Welt so effektiv wie möglich zu einem besseren Ort für alle zu machen.

Bei der Arbeit mit Jugendlichen werfen wir einen Blick auf (1) positives Selbstgefühl, (2) Selbstbeherrschung, (3) Entscheidungsfähigkeit, (4) ein moralisches Glaubenssystem und (5) prosoziale Verbundenheit. Sexuelle Fortpflanzung und Rechte